Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft für Beamte

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Eine Frau ist glücklich nachdem sie sich um die Pflegepflichtversicherung und die Anwartschaft gekümmert hat
Eine glückliche Familie steht im Abendlicht auf einer Lichtung – bei Voigt Versicherung fühlen sich Familien rundum sicher und gut aufgehoben

Warum die Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft für Beamte so wichtig sind

Ob Polizei, Lehramt oder Justiz – wer als Beamter Heilfürsorge erhält oder später in die PKV wechseln möchte, muss sich um zwei oft übersehene Punkte kümmern: die gesetzlich vorgeschriebene Pflegepflichtversicherung und eine rechtzeitig abgeschlossene Anwartschaft.

Gerade mit bestehenden Vorerkrankungen ist beides besonders wichtig. Denn im Ernstfall entscheidet genau das darüber, ob Sie später versicherungspflichtig, beitragsfrei oder plötzlich ausgeschlossen sind.
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Mit der Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft schützen

Schutz im Pflegefall

Auch Beamte sind verpflichtet, eine Pflegepflichtversicherung abzuschließen. Gerade bei freier Heilfürsorge greift dieser Schutz nicht automatisch – und kann im Ernstfall über Ihre finanzielle Sicherheit entscheiden. Viele Betroffene erfahren erst im Pflegefall, dass sie gar nicht ausreichend abgesichert sind.

Rückwirkend nicht möglich

Eine Pflegepflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und kann nicht rückwirkend abgeschlossen werden. Auch die Anwartschaft funktioniert nur, wenn sie rechtzeitig eingerichtet wird – am besten zu Beginn Ihrer Beamtenlaufbahn. Ein zu später Abschluss kann im Ernstfall zu echten Versorgungslücken führen.

Wichtiger Schritt vor dem Wechsel in die PKV

Die Anwartschaft sichert Ihnen Ihren aktuellen Gesundheitszustand und ggf. das Eintrittsalter, falls Sie später in die private Krankenversicherung wechseln müssen – z. B. nach Ende der Heilfürsorge oder im Ruhestand. Damit vermeiden Sie nicht nur eine erneute Gesundheitsprüfung, sondern oft auch hohe Mehrbeiträge.

Einmal vorbereiten – dauerhaft profitieren

Wer heute richtig vorsorgt, hat morgen weniger Sorgen: Beide Bausteine kosten wenig, haben aber enorme Wirkung – vor allem, wenn sich Ihr Gesundheitszustand ändert oder der Ruhestand naht. Je früher Sie starten, desto sicherer und günstiger ist Ihre Absicherung.

Ihre Vorsorge mit Voigt – individuell und sicher

Unabhängig davon, in welcher Phase der Beamtenlaufbahn Sie sich befinden und wie Ihr Gesundheitsstatus aussieht, berät Sie unser erfahrenes Team zur optimalen Absicherung!
Wie können wir Ihnen helfen?
Ein junger Beamter informiert sich über alles Wichtige zur Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft

Nach der Heilfürsorge richtig absichern

  • Die Heilfürsorge endet meist mit Versetzung in den Ruhestand oder bei Verbeamtung auf Lebenszeit (je nach Bundesland) – spätestens dann benötigen Sie eine eigene Krankenversicherung.

  • Ohne Anwartschaft kann der Einstieg in die PKV deutlich teurer oder sogar unmöglich werden – insbesondere bei bestehenden Diagnosen.

  • Die Pflegepflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und Voraussetzung, um später Beihilfeleistungen zu erhalten.

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Das erwartet Sie bei bei Voigt-Versicherung

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Anonyme Risikovoreinschätzung für die PKV

Langfristige Betreuung durch alle Zyklen

Ein Beamter informiert sich am Laptop über die Anwartschaft

Was ist eine Anwartschaft – und warum schützt sie Sie langfristig?

Mit einer Anwartschaft sichern Sie sich schon heute den Zugang zur PKV – ganz ohne spätere Gesundheitsprüfung.

Gerade wenn Sie bereits erste Diagnosen haben oder gesundheitliche Einschränkungen bestehen, kann die Anwartschaft der entscheidende Schritt sein, um sich alle Möglichkeiten offen zu halten.
  • Schutz vor Beitragszuschlägen oder Leistungsausschlüssen

  • Sicherung Ihres aktuellen Gesundheitszustands – auch bei chronischen Erkrankungen

Selbst wenn Sie heute nicht mehr ohne Weiteres in die PKV aufgenommen würden, kann eine Anwartschaft weiterhin möglich sein – viele Versicherer bieten diesen Zugang auch bei Vorerkrankungen an.
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Mit Vorerkrankung gut vorbereitet – statt später ausgeschlossen

Viele Beamte verlassen sich darauf, dass sich eine passende Lösung „später schon finden wird“. Doch die Realität ist klar: Beim Antrag auf eine private Krankenversicherung wird Ihr Gesundheitszustand genau geprüft – und wer Vorerkrankungen mitbringt, muss mit Ablehnung oder deutlichen Beitragszuschlägen rechnen.

  • Eine Anwartschaft ist Ihre Chance, sich diesen Zugang frühzeitig zu sichern – unabhängig davon, was in der Zukunft medizinisch passiert.

Auch mit bestehenden Diagnosen gibt es tragfähige Lösungen. Wichtig ist nur, dass Sie rechtzeitig aktiv werden. Wir stehen Ihnen dabei zur Seite – diskret, unabhängig und mit einem klaren Fahrplan.

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Das sagen Andere über Voigt Versicherung

Maximilian S.

„Die Beratung bei Voigt Versicherung war hervorragend! Besonders das Beamtenservicepaket bietet unschlagbare Vorteile. Die individuellen Lösungen passen perfekt zu meinen Bedürfnissen als Beamter. Sehr empfehlenswert!“

Claudia R.

„Voigt Versicherung hat mir in einer schwierigen Zeit mit meiner Vorerkrankung geholfen. Die maßgeschneiderte Vorsorgelösung hat mir ein sicheres Gefühl gegeben. Die Beratung war stets kompetent und freundlich!“

Sebastian T.

„Ich bin mit dem Service von Voigt sehr zufrieden. Die transparente Tarifberatung und die umfassende Betreuung haben mir geholfen, den richtigen Versicherungsschutz zu finden. Sehr empfehlenswert!“

Kleine oder große Anwartschaft – was passt zu Ihrer Laufbahn?

Bei der Anwartschaft wird zwischen der kleinen und der großen Anwartschaft unterschieden.

Die große Anwartschaft bietet zusätzlich den Vorteil, dass sie auch das aktuelle Eintrittsalter sichert – was sich später in niedrigeren PKV-Beiträgen bemerkbar macht. Beide Varianten ermöglichen die spätere Nutzung der Beihilfe im Pflegefall. Der Unterschied liegt also vor allem in der Beitragshöhe nach dem Wechsel in die PKV.

Die monatlichen Beiträge liegen bei der kleinen Anwartschaft in der Regel zwischen 10 und 15 Euro, bei der großen zwischen 25 und 45 Euro – abhängig vom Anbieter und Ihrem Alter.

Wenn Sie nur für einige Jahre heilfürsorgeberechtigt sind und keine gesundheitlichen Einschränkungen haben, kann die kleine Anwartschaft ausreichen. Wer jedoch langfristig denkt oder bereits Vorerkrankungen mitbringt, ist mit der großen Anwartschaft oft besser aufgestellt – auch finanziell.

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Pflegepflichtversicherung jetzt abschließen & später finanziell geschützt sein

Für viele Beamte mit Heilfürsorge ist die Krankenversorgung zunächst geregelt – doch was viele übersehen: Die Pflegepflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und wird vom Dienstherrn nicht übernommen. Wer diese Pflicht ignoriert, riskiert im Pflegefall hohe Eigenanteile oder den Verlust des Beihilfeanspruchs.

Dabei ist die Lösung einfach: Eine private Pflegepflichtversicherung erfüllt nicht nur die gesetzlichen Vorgaben, sondern sorgt auch dafür, dass im Ernstfall kein finanzielles Risiko entsteht – weder für Sie noch für Ihre Angehörigen.

Besonders relevant ist das für Beamte mit Vorerkrankungen. Denn je früher die Pflegeversicherung abgeschlossen wird, desto besser. Ein späterer Abschluss kann nicht nur teurer werden, sondern im schlimmsten Fall sogar abgelehnt werden. Frühzeitig handeln heißt: später geschützt sein.

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Ein Beamter lächelt, da er sich frühzeitig um seine Absicherung gekümmert hat

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Vier junge Erwachsene feiern gemeinsam und lachen – denn mit Voigt Versicherung fühlt sich Absicherung für alle einfach gut an

Pflegepflichtversicherung – gesetzlich vorgeschrieben, oft vergessen

Neben der Anwartschaft ist die Pflegeversicherung der zweite entscheidende Baustein. Und sie ist nicht freiwillig – sondern gesetzlich Pflicht. Ohne diese Pflichtversicherung erhalten Sie später keine Beihilfeleistungen im Pflegefall.

Auch bei der Pflegeversicherung gilt: Wer gesund ist, zahlt wenig. Wer später abschließen muss, zahlt mehr – oder bekommt keine reguläre Absicherung.

Selbst Beamte mit Vorerkrankungen haben hier in den meisten Fällen gute Chancen – anders als bei der PKV. Wir zeigen Ihnen, welche Anbieter auch mit Diagnose offen sind.
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Pflegepflicht erfüllen – auch mit Vorerkrankung möglich

  • Kein Antrag, keine Verpflichtung, kein Eintrag in Ihrer Akte

  • Mehrere Versicherer im Vergleich, diskret & neutral

  • Sie behalten die Kontrolle – ohne Risiko

Die Beiträge zur privaten Pflegepflichtversicherung sind überschaubar und richten sich nach Alter, Berufsstatus und Anbieter. In der Regel bewegen sie sich in einem Rahmen von 20 bis 40 Euro pro Monat – bei voller Leistung und Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen.

Auch wenn bereits Diagnosen vorliegen, bestehen in vielen Fällen gute Chancen auf Annahme – die Gesundheitsprüfung ist bei der Pflegepflichtversicherung meist weniger streng als bei der PKV. Damit Sie vorab Klarheit haben, bieten wir Ihnen unsere anonyme Risikovoranfrage an:
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Eltern spielen ausgelassen mit ihrem Kind nachdem sie sich um die Pflegepflichtversicherung gekümmert haben

FAQs – Häufig gestellte Fragen zur Pflegepflichtversicherung & Anwartschaft

Ja. Auch Beamte – insbesondere mit Heilfürsorge – sind gesetzlich verpflichtet, eine Pflegepflichtversicherung nachzuweisen. Sie ist Voraussetzung dafür, dass später ein Beihilfeanspruch im Pflegefall besteht.

Ohne gültige Pflegepflichtversicherung kann der Beihilfeanspruch im Pflegefall entfallen. Außerdem kann der Dienstherr nachträglich Beiträge oder Nachweise fordern – was zu finanziellen Nachteilen führen kann.

Mit einer Anwartschaft sichern Sie sich das Recht, später in die Private Krankenversicherung zu wechseln – ohne erneute Gesundheitsprüfung. Das ist besonders wichtig, wenn bereits Vorerkrankungen bestehen oder zu erwarten sind.

Die kleine Anwartschaft sichert Ihren Gesundheitszustand, die große zusätzlich auch Ihr heutiges Eintrittsalter – das wirkt sich positiv auf die späteren PKV-Beiträge aus.

In vielen Fällen: ja. Mit unserer anonymen Risikovoranfrage prüfen wir vorab und diskret bei verschiedenen Anbietern, ob und zu welchen Bedingungen ein Abschluss möglich ist – ohne Risiko für Sie.

Die Pflegepflichtversicherung kostet je nach Anbieter und Alter ca. 20–40 € monatlich. Die kleine Anwartschaft liegt meist bei 10–15 €, die große bei etwa 25–45 € monatlich.

So früh wie möglich – idealerweise zu Beginn Ihrer Heilfürsorgezeit oder während der Verbeamtung auf Probe. Je früher Sie handeln, desto besser sind Ihre Konditionen.

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