Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft für Beamte
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Warum die Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft für Beamte so wichtig sind
Gerade mit bestehenden Vorerkrankungen ist beides besonders wichtig. Denn im Ernstfall entscheidet genau das darüber, ob Sie später versicherungspflichtig, beitragsfrei oder plötzlich ausgeschlossen sind.
Mit der Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft schützen
Schutz im Pflegefall
Rückwirkend nicht möglich
Wichtiger Schritt vor dem Wechsel in die PKV
Einmal vorbereiten – dauerhaft profitieren
Ihre Vorsorge mit Voigt – individuell und sicher

Nach der Heilfürsorge richtig absichern
Die Heilfürsorge endet meist mit Versetzung in den Ruhestand oder bei Verbeamtung auf Lebenszeit (je nach Bundesland) – spätestens dann benötigen Sie eine eigene Krankenversicherung.
Ohne Anwartschaft kann der Einstieg in die PKV deutlich teurer oder sogar unmöglich werden – insbesondere bei bestehenden Diagnosen.
Die Pflegepflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und Voraussetzung, um später Beihilfeleistungen zu erhalten.
Das erwartet Sie bei bei Voigt-Versicherung
Individuelle Vorsorgeangebote für Beamte
Umfassende Informationen zur privaten Gesundheitsvorsorge
Leistungen, die Sie wirklichen brauchen zum bestmöglichen Preis
Hilfe bei der Antragsstellung durch Experten
Anonyme Risikovoreinschätzung für die PKV
Langfristige Betreuung durch alle Zyklen

Was ist eine Anwartschaft – und warum schützt sie Sie langfristig?
Gerade wenn Sie bereits erste Diagnosen haben oder gesundheitliche Einschränkungen bestehen, kann die Anwartschaft der entscheidende Schritt sein, um sich alle Möglichkeiten offen zu halten.
Schutz vor Beitragszuschlägen oder Leistungsausschlüssen
Sicherung Ihres aktuellen Gesundheitszustands – auch bei chronischen Erkrankungen
Mit Vorerkrankung gut vorbereitet – statt später ausgeschlossen
Viele Beamte verlassen sich darauf, dass sich eine passende Lösung „später schon finden wird“. Doch die Realität ist klar: Beim Antrag auf eine private Krankenversicherung wird Ihr Gesundheitszustand genau geprüft – und wer Vorerkrankungen mitbringt, muss mit Ablehnung oder deutlichen Beitragszuschlägen rechnen.
Eine Anwartschaft ist Ihre Chance, sich diesen Zugang frühzeitig zu sichern – unabhängig davon, was in der Zukunft medizinisch passiert.
Auch mit bestehenden Diagnosen gibt es tragfähige Lösungen. Wichtig ist nur, dass Sie rechtzeitig aktiv werden. Wir stehen Ihnen dabei zur Seite – diskret, unabhängig und mit einem klaren Fahrplan.
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Das sagen Andere über Voigt Versicherung
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Sebastian T.

Kleine oder große Anwartschaft – was passt zu Ihrer Laufbahn?
Bei der Anwartschaft wird zwischen der kleinen und der großen Anwartschaft unterschieden.
Die große Anwartschaft bietet zusätzlich den Vorteil, dass sie auch das aktuelle Eintrittsalter sichert – was sich später in niedrigeren PKV-Beiträgen bemerkbar macht. Beide Varianten ermöglichen die spätere Nutzung der Beihilfe im Pflegefall. Der Unterschied liegt also vor allem in der Beitragshöhe nach dem Wechsel in die PKV.
Die monatlichen Beiträge liegen bei der kleinen Anwartschaft in der Regel zwischen 10 und 15 Euro, bei der großen zwischen 25 und 45 Euro – abhängig vom Anbieter und Ihrem Alter.
Wenn Sie nur für einige Jahre heilfürsorgeberechtigt sind und keine gesundheitlichen Einschränkungen haben, kann die kleine Anwartschaft ausreichen. Wer jedoch langfristig denkt oder bereits Vorerkrankungen mitbringt, ist mit der großen Anwartschaft oft besser aufgestellt – auch finanziell.
Pflegepflichtversicherung jetzt abschließen & später finanziell geschützt sein
Für viele Beamte mit Heilfürsorge ist die Krankenversorgung zunächst geregelt – doch was viele übersehen: Die Pflegepflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und wird vom Dienstherrn nicht übernommen. Wer diese Pflicht ignoriert, riskiert im Pflegefall hohe Eigenanteile oder den Verlust des Beihilfeanspruchs.
Dabei ist die Lösung einfach: Eine private Pflegepflichtversicherung erfüllt nicht nur die gesetzlichen Vorgaben, sondern sorgt auch dafür, dass im Ernstfall kein finanzielles Risiko entsteht – weder für Sie noch für Ihre Angehörigen.
Besonders relevant ist das für Beamte mit Vorerkrankungen. Denn je früher die Pflegeversicherung abgeschlossen wird, desto besser. Ein späterer Abschluss kann nicht nur teurer werden, sondern im schlimmsten Fall sogar abgelehnt werden. Frühzeitig handeln heißt: später geschützt sein.



Pflegepflichtversicherung – gesetzlich vorgeschrieben, oft vergessen
Auch bei der Pflegeversicherung gilt: Wer gesund ist, zahlt wenig. Wer später abschließen muss, zahlt mehr – oder bekommt keine reguläre Absicherung.
Selbst Beamte mit Vorerkrankungen haben hier in den meisten Fällen gute Chancen – anders als bei der PKV. Wir zeigen Ihnen, welche Anbieter auch mit Diagnose offen sind.
Pflegepflicht erfüllen – auch mit Vorerkrankung möglich
Kein Antrag, keine Verpflichtung, kein Eintrag in Ihrer Akte
Mehrere Versicherer im Vergleich, diskret & neutral
Sie behalten die Kontrolle – ohne Risiko
Auch wenn bereits Diagnosen vorliegen, bestehen in vielen Fällen gute Chancen auf Annahme – die Gesundheitsprüfung ist bei der Pflegepflichtversicherung meist weniger streng als bei der PKV. Damit Sie vorab Klarheit haben, bieten wir Ihnen unsere anonyme Risikovoranfrage an:

FAQs – Häufig gestellte Fragen zur Pflegepflichtversicherung & Anwartschaft
Ist die Pflegepflichtversicherung für Beamte wirklich verpflichtend?
Ja. Auch Beamte – insbesondere mit Heilfürsorge – sind gesetzlich verpflichtet, eine Pflegepflichtversicherung nachzuweisen. Sie ist Voraussetzung dafür, dass später ein Beihilfeanspruch im Pflegefall besteht.
Was passiert, wenn ich keine Pflegepflichtversicherung abschließe?
Ohne gültige Pflegepflichtversicherung kann der Beihilfeanspruch im Pflegefall entfallen. Außerdem kann der Dienstherr nachträglich Beiträge oder Nachweise fordern – was zu finanziellen Nachteilen führen kann.
Welche Vorteile bietet mir eine Anwartschaft?
Mit einer Anwartschaft sichern Sie sich das Recht, später in die Private Krankenversicherung zu wechseln – ohne erneute Gesundheitsprüfung. Das ist besonders wichtig, wenn bereits Vorerkrankungen bestehen oder zu erwarten sind.
Worin liegt der Unterschied zwischen kleiner und großer Anwartschaft?
Die kleine Anwartschaft sichert Ihren Gesundheitszustand, die große zusätzlich auch Ihr heutiges Eintrittsalter – das wirkt sich positiv auf die späteren PKV-Beiträge aus.
Ich habe Vorerkrankungen – kann ich trotzdem eine Anwartschaft oder Pflegeversicherung abschließen?
In vielen Fällen: ja. Mit unserer anonymen Risikovoranfrage prüfen wir vorab und diskret bei verschiedenen Anbietern, ob und zu welchen Bedingungen ein Abschluss möglich ist – ohne Risiko für Sie.
Was kostet eine Anwartschaft oder Pflegepflichtversicherung?
Die Pflegepflichtversicherung kostet je nach Anbieter und Alter ca. 20–40 € monatlich. Die kleine Anwartschaft liegt meist bei 10–15 €, die große bei etwa 25–45 € monatlich.
Wann ist der beste Zeitpunkt für den Abschluss?
So früh wie möglich – idealerweise zu Beginn Ihrer Heilfürsorgezeit oder während der Verbeamtung auf Probe. Je früher Sie handeln, desto besser sind Ihre Konditionen.